Beides ganz normale Phasen im Berufsleben. Und beides bedeutet für Teams oft dasselbe: Es wird plötzlich still auf einer Schlüsselposition und gleichzeitig ziemlich laut im Alltag.
Denn die Aufgaben bleiben, Meetings laufen weiter, Entscheidungen müssen getroffen werden.
Was es dann braucht?
Jemanden, der schnell da ist, Verantwortung übernimmt, Dinge sortiert, Entscheidungen fällt und für Stabilität sorgt, wo gerade viel in Bewegung ist.
Interim Manager:innen springen dann ein, wenn der Kalender drückt und das Team jemanden braucht, der oder die einfach loslegt. Mit Erfahrung, Überblick und einem klaren Kopf.
Das ist genau das, was ich mache. Ob drei Monate oder ein halbes Jahr: Ich halte die Stellung, bis die ursprüngliche Besetzung zurückkehrt oder jemand Neues übernimmt.
Ab Juli bin ich wieder verfügbar.
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