Hey Freelancer und Auftraggeber! In der Zusammenarbeit mit Freelancern gibt es vielfältige Vergütungsmodelle und der klassische Tagessatz ist nur eine von vielen Optionen, die ihr kennen solltet. Doch welche Methode ist die beste für dich und dein Projekt?
Lasst uns einen Blick auf einige gängige Modelle werfen, um euch die Entscheidung zu erleichtern:
⏱️ Stunden- oder Tagessatz: Wenn es um klare, abgrenzbare Aufgaben geht, ist dies ideal. Freelancer werden in diesem Modell mit einem vorab vereinbarten Satz für die Zeit bezahlt, die sie investieren.
👩🏼💻 Projektbasierte Vergütung: Perfekt für klar definierte Projekte. Ihr vereinbart einen festen Preis und könnt ohne ständige Abrechnung und Zeiterfassung durchstarten.
📆 Retainer-Vertrag: Für langfristige Zusammenarbeit. Hier erhalten Freelancer regelmäßige Zahlungen für klar definierte Aufgaben, und die Auftraggeber profitieren von kontinuierlicher Unterstützung.
🏆 Erfolgsbeteiligung: Hier verdienen Freelancer basierend auf den Ergebnissen. Eine tolle Möglichkeit für Freelancer, zusätzliches Einkommen zu erzielen, wenn das Projekt erfolgreich ist. Und eine gute Möglichkeit für Auftraggeber, Freelancer zu Extraleistungen motivieren.
🌟 Consulting for Equity-Deals: Für die Visionäre unter euch! Freelancer erhalten Anteile am Unternehmen und werden zum langfristigen Partner. Eine spannende Option, wenn sie an das Potenzial des Start-ups glauben. Tipps an die Freelancer: Sorgt aber auch dafür, dass ihr genug echtes Geld verdient, sonst ist das Risiko zu hoch.
Hast du bereits Erfahrungen mit diesen Erlösmodellen gemacht? Was hat sich bewährt und was nicht?
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